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Die
Website zum Jubiläumsjahr ist
online! Jetzt im Newsletter
weiterlesen.
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Liebe
Leserinnen und
Leser,
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es
ist soweit! Die offizielle gemeinsame Website
der Außenministerien Israels
und Deutschlands, die das
Jubiläumsjahr 2015 zum 50. Jahrestag der
Aufnahme diplomatischer
Beziehungen begleiten wird, ist nun online
geschaltet. Lesen Sie hierzu unseren
ausführlichen Artikel im
heutigen Newsletter.
Einen weiteren Schwerpunkt dieser Ausgabe bildet
die bemerkenswerte Rede, die
Staatspräsident Reuven Rivlin
gestern bei einer Gedenkveranstaltung in Kafr
Qasim hielt. Auszüge aus der
Rede, in der Rivlin in klaren Worten die
jüdischen und arabischen Communities in
Israel zur Einheit aufruft,
finden Sie unten.
Wir
wünschen Ihnen viel Spaß beim Surfen auf der
neuen Website und eine
anregende Lektüre.
Mit
den besten Wünschen und Schalom
Ihre Abt. Öffentlichkeitsarbeit
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Events
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Wechselkurse
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Wetter
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Für
Kurzentschlossene:
Anne Birkenhauer zu
„Assoziationswelten des Hebräischen“
Jüdisches Museum
Berlin 27.10., 19:30 Uhr
Veranstaltungskalender »
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1
€ – 4.8058 NIS
(+0.265%) 1
CHF – 3.9850 NIS
(+0.279%) 1 £ – 6.1047
NIS (+0.472%)
1 $ – 3.7880 NIS
(-0.132%)
(Bank
Israel, 27.10.14) |
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Heiter
bis wolkig |
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Jerusalem:
17/24°C Tel Aviv:
18/27°C Haifa: 18/25°C
Be‘er Sheva: 15/27°C
Ein Gedi: 23/30°C
Eilat: 19/31°C
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50
Jahre Israel-Deutschland:
Die offizielle Website ist
online |
Die
offizielle gemeinsame
Website der Außenministerien Israels und
Deutschlands, die das Jubiläumsjahr
anlässlich des 50.
Jahrestages der Aufnahme diplomatischer
Beziehungen im Jahr 2015
begleiten wird, ist nun online geschaltet.
Die Website findet
sich unter http://newsletter.israel.de/i/XGYIMhBm26MWDaUzSH1p5wund
ist in drei Sprachen
(Deutsch - Hebräisch – Englisch)
aufrufbar. Die Besucher finden dort viele
Hintergrundinformationen zu
den israelisch-
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deutschen
Beziehungen und zum
Jubiläumsjahr, einen bebilderten
Zeitstrahl und einem interaktiven Eventkalender
für 2015. Die Website wird
laufend aktualisiert und soll so die zahlreichen
Veranstaltungen in Deutschland
und in Israel begleiten.
Schon heute können Veranstalter, die einen
Beitrag zum Jubiläum leisten,
ihre Projekte und Events eintragen und die
Beiträge nachträglich durch Videos
und Links anreichern.
Im Eventkalender werden in den nächsten Monaten
zunehmend Ankündigungen von
Kulturveranstaltungen wie Lesungen,
Konzerten, Ausstellungen, Tanz- und
Filmfestivals zu finden sein,
aber auch von Messen, Seminaren, Vorträgen,
Konferenzen, Workshops,
Jugendbegegnungen und
Austauschprojekte aus verschiedenen Bereichen.
Dazu kommen Berichte
über offizielle Begegnungen wie die
Regierungskonsultationen und Staatsbesuche,
sowie gemeinsame Projekte
Deutschlands und Israels – das offizielle Logo
und die bilaterale Website sind
erst der Anfang, folgen wird
beispielsweise eine gemeinsame Sonderbriefmarke
anlässlich des Jubiläums.
Auf der Website
begrüßen die beiden Außenminister, Dr.
Frank-Walter Steinmeier und Avigdor
Lieberman die Besucher.
Gemeinsam hoffen beide Minister auf ein
inspirierendes Jubiläumsjahr
und bereichernde Begegnungen zwischen Israelis
und Deutschen, die die
Beziehungen zwischen unseren beiden
Ländern, Institutionen und Organisationen
festigenden und ausbauen.
Im Rahmen des Empfangs
zum Tag der Deutschen Einheit in der
Residenz des deutschen Botschafters in
Israel, Botschafter Andreas
Michaelis, wurde die Seite in Anwesenheit von
Staatspräsident Reuven Rivlin und
Deutschlands Außenminister
Frank-Walter Steinmeier vorgestellt (lesen Sie
hierzu den Bericht in diesem
Newsletter).
Bereits
im Mai dieses Jahres war als offizieller Hashtag
für das Jubiläumsjahr #IL50D vorgestellt worden.
Den Bericht des Auswärtigen Amtes
zur Auftaktveranstaltung finden
Sie hier.
Auch in den Medien fand
die Veranstaltung in Israel ein
Echo. Einen Video-Bericht der
Tagesschau finden Sie hier.
Im Tagesspiegel
erschien aus Anlass des kommenden
Jubiläumsjahr ein Kommentar unter der Überschrift
„Mehr als nur Staatsräson“.
(Botschaft des Staates
Israel, 27.10.14)
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Rivlin
spricht beim Empfang zum 3.
Oktober |
Staatspräsident
Reuven Rivlin hat am
Donnerstag auf einem Empfang zum Tag
der Deutschen Einheit in der Residenz
des deutschen Botschafters
Andreas Michaelis gesprochen.
Der Staatspräsident sagte bei diesem
Anlass unter anderem:
„Dieser Tag steht für Neuanfänge. Es ist
ein Tag, der für all jene
Bedeutung hat, die das gemeinsame suchen, wo sie
getrennt sind. An
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diesem
Tag geht es um den Willen der
Menschen, Grenzen zu überschreiten und
Seite an Seite zu leben, nicht getrennt
durch Mauern, weder physische
noch virtuelle.
Wir
haben aus der Geschichte gelernt, und dies zu
einem schrecklichen Preis. Es
ist wichtig, dass wir das Gelernte
weitergeben, weiterhin über den Holocaust und
die Gefahren von Rassismus und
Antisemitismus lehren – in Westdeutschland,
in Ostdeutschland, in einem
vereinigten Deutschland, in
Europa, überall.
Ich
möchte die hervorragenden Beziehungen und die
Freundschaft zwischen unseren
beiden Ländern betonen. Sie
sind Israel und der Region sehr gute Freunde.
Sie sind große Unterstützer der
Anstrengungen, vertrauensbildende Maßnahmen
zwischen den Völkern des Nahen
Ostens aufzubauen.
Deutschland unterstützt die israelischen
Fähigkeiten zur
Selbstverteidigung, und die führenden deutschen
Politiker verstehen, dass
Terrororganisationen nicht die Welt beherrschen
können. Sie verstehen die
Probleme, die entstehen, wenn ein
Staat sich erheben und gegen
Terrororganisationen kämpfen
muss.“
Botschafter Michaelis sagte: „Der
heutige Nahe Osten stellt uns
vor eine veränderte politische Realität. Dies
ist nicht Europa am Ende des
vergangenen Jahrhunderts. Doch auch die
Realität in diesem Teil der Welt kann
verändert werden. Und wir alle
sind verantwortlich dafür, dies wahr werden zu
lassen.
Israel braucht eine stabile und friedliche
Umgebung. Es ist vollkommen
inakzeptabel, dass dieses Land wieder und wieder
Opfer von Raketen- und
Terrorangriffen wird. Wir wollen nicht
Zeuge eines weiteren Gaza-Krieges oder
neuer Konfrontationen an den
israelischen Grenzen werden. Wir müssen den
Kreislauf der Gewalt
durchbrechen.“
Der Botschafter schloss:
„Deutschland hat sich verpflichtet,
seinen Teil zu tun, um sicherzustellen, dass
Israel in Frieden und
Sicherheit leben kann. Dies ist und bleibt eine
der zentralen Säulen der
deutschen Politik.“
(Präsidialamt,
23.10.14)
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Rivlin
spricht bei
Gedenkveranstaltung in Kafr Qasim
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Staatspräsident
Reuven Rivlin hat als
erster Staatspräsident an der
Gedenkzeremonie für das Massaker von Kafr
Qasim teilgenommen. In dem
arabischen Dorf wurden 1956 von
Soldaten des Grenzschutzes 43
israelisch-arabische
Bewohner getötet, die sich nicht an eine
Ausgangssperre gehalten
hatten, von der sie nicht hatten wissen können.
Unter den Getöteten waren
neun Frauen und 17 Jugendliche
und Kinder.
Rivlin traf am Sonntagmorgen in Kafr Qasim ein
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und
kam zunächst mit dem
Bürgermeister der heutigen Stadt, Adel Badir,
zusammen, der ihm von den
Herausforderungen berichtete, denen
der Ort heute begegnet. Anschließend legte
der Staatspräsident einen Kranz
am Denkmal für die Opfer des
Massakers nieder und besichtigte eine Schule
sowie das örtliche
Gewerbegebiet.
Bei der
anschließenden Gedenkzeremonie im örtlichen
Gemeindezentrum sprach Rivlin unter
anderem vor Überlebenden,
Angehörigen der Opfer, Vertretern der Stadt und
Studierenden aus Kafr Qasim
selbst und dem angrenzenden Rosh ha-Ain.
Der Staatspräsident
sagte in seiner Rede unter anderem:
„Ich
bin heute hierhergekommen, als Teil des
jüdischen Volkes und als
Präsident des Staates Israel, um hier vor Ihnen
zu stehen, den Familien der
Getöteten und Verletzten, um
gemeinsam mit Ihnen zu trauern und zu gedenken.
Die brutalen Morde in Kafr
Qasim sind ein abnormales und trauriges Kapitel
in den Beziehungen zwischen hier
lebenden Arabern und Juden.
Der Staat Israel hat das Verbrechen, das
hier begangen wurde als solches
anerkannt. Und er hat sich richtig und zu Recht
dafür entschuldigt. […] Wir
müssen verstehen, was hier
passiert ist. Wir müssen zukünftige Generationen
dieses schwierige Kapitel und
die Lektionen, die wir daraus gelernt
haben, lehren.
[…]
Liebe Freunde. Ich bin heute
hierhergekommen, um vor den
Familien zu sprechen, deren geliebte Angehörige
aus dem Leben gerissen wurden.
Zugleich kann ich hier nicht stehen, ohne
meine große Sorge, die ich heute
empfinde, angesichts des
gewalttätigen Terrorismus auszusprechen, der
sich in den vergangenen Tagen
auf den Straßen Ostjerusalems und im ganzen
Land zeigt.
[…]
Ich bin heute hierhergekommen,
gerade während dieser schweren
Tage, um meine Hand auszustrecken in dem
Glauben, dass Ihre Hand im
Gegenzug zu mir und der israelischen
Öffentlichkeit ausgestreckt
ist.
Freunde. Ich
schwöre hiermit, in meinem Namen und in dem
all unserer Nachkommen, dass wir
niemals gegen das Prinzip der
Gleichberechtigung verstoßen werden, und wir
werden niemals jemandem von
unserem Land vertreiben. Dies sind
nicht meine Worte, sondern die Worte
Ze’ev Jabotinskys, des Gründers
der Beitar-Bewegung. Worte, die er vor mehr als
80 Jahren gesprochen hat, und
die ich heute hier wiederhole.
Der
Staat Israel ist die nationale Heimat des
jüdischen Volkes, das nach zwei
Jahrtausenden des Exils in sein Land
zurückgekehrt ist. Das war seine Aufgabe.
Doch der Staat Israel
wird auch immer die Heimat seiner
arabischen Bevölkerung sein, die mehr als
eineinhalb Millionen Menschen
zählt und mehr als 20 Prozent der
Bevölkerung ausmacht. Die arabische
Bevölkerung des Staates Israel
ist keine marginale Gruppe der israelischen
Bevölkerung. Wir sprechen über eine
Gruppe, die ein integraler
Bestandteil dieses Landes ist, von einer eigenen
Gruppe, mit gemeinsamer
nationaler Identität und Kultur, die
immer eine fundamentale Komponente der
israelischen Gesellschaft
bleiben wird. Und so, selbst wenn niemand das
gezielt befördert hat, sind wir
dazu bestimmt, Seite an Seite,
gemeinsam zu leben, mit einem gemeinsamen
Schicksal. Es ist nicht nur das
Land, das wir teilen. Wir teilen
dieselbe Wirtschaft, dieselben sozialen
Sicherungssysteme und einen
gemeinsamen öffentlichen Raum. Wir reisen
gemeinsam auf denselben Straßen
und Autobahnen und spielen gemeinsam in
denselben Fußballstadien.
[…]
Die jüdischen und
arabischen Communities können nicht
vorgeben, dass die jeweils andere Seite
nicht existiert; wir können
nicht hoffen, dass die andere Seite
verschwindet, wenn wir nur den
Vorhang vorziehen.
Wir
müssen einen Pfad finden. Dieser Pfad, scheint
es, wird nicht auf den
Fundamenten der Liebe gebaut sein, doch er kann
und muss mit einer objektiven
Perspektive gebaut werden und
mit gegenseitigem Respekt und Verpflichtung.
[…]
Im
Rahmen dieser gegenseitigen Verpflichtung kann
und muss der Staat Israel von
all seinen Bürgern, von allen
Communities verlangen, die Souveränität des
Staates zu akzeptieren, seine
demokratischen Werte und allerdings auch,
den kompromisslosen Umgang mit all
jenen, die diese zu
unterminieren suchen.
Darüber hinaus, geehrte Freunde: Wir müssen es
offen aussprechen: Die
israelische arabische Bevölkerung hat jahrelang
unter Diskriminierung bei der
Haushaltsverteilung, Bildung,
Infrastruktur und in Gewerbe- und
Handelsgebieten gelitten. Dies
ist ein anderes Hindernis auf dem Weg eines
Vertrauensaufbaus zwischen uns.
Ein Hindernis, das wir
überwinden müssen. Armut und ein Gefühl der
Benachteiligung bieten einen
Nährboden für nationalistischen und religiösen
Extremismus; und wir selbst
gießen Öl in dieses Feuer, wenn
wir nicht auf dem Prinzip der Gleichberechtigung
aller Bürger des Staates Israel
bestehen.
[…]
Freunde, ich bin heute hiergekommen,
um ihnen zu sagen, dass ich mit
Ihnen gemeinsam trauere. Als Jude erwarte ich
von meinen Glaubensgenossen, dass
sie Verantwortung für unser
Leben hier übernehmen; und als Staatspräsident
Israels, als Ihr Präsident,
erwarte ich von Ihnen, dieselbe Verantwortung
zu übernehmen. Die arabische
Bevölkerung in Israel und die
arabischen Führer in Israel müssen sich klar
gegen Gewalt und Terrorismus
stellen.
[…]
Ich glaube von ganzem Herzen daran,
dass, wenn wir wirklich
verstehen, dass wir keine andere Wahl haben,
wenn wir eine gemeinsame
Verantwortung für unsere Zukunft übernehmen,
dann kann die Beziehung
zwischen uns von Verhältnis der Spannungen
in einen Quell der Kraft verwandelt
werden. Ein Symbol der
Fähigkeit von Juden und Arabern, von uns allen,
den Kindern Abrahams, Isaaks
und Ismaels zu lernen, gemeinsam zu leben.“
(Präsidialamt, 26.10.14)
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Nach
dem Terroranschlag: Frau
erleigt ihren Verletzungen |
Die
22-jährige Karen Jemima
Mosquera aus Ecuador war bei dem
Terroranschlag in Jerusalem am vergangenen
Mittwoch schwer verwundet
worden und erlag gestern ihren Verletzungen.
Mosquera war vor eineinhalb
Jahren nach Israel gekommen,
um dort ihre Konversion zum Judentum
abzuschließen, nachdem sie
ihre jüdischen familiären Wurzeln entdeckt
hatte.
Die junge Frau ist neben dem drei Monate
alten Mädchen das zweite
Opfer des Terroranschlages,
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bei
dem ein 21-jähriger Mann aus
dem Stadtteil Silwan in Ostjerusalem
einen Wagen in eine Menschenmenge in der
Nähe einer
Straßenbahnhaltestelle gelenkt hatte.
Zu Beginn der wöchentlichen
Kabinettsitzung kündigte
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu an, dass
die Regierung aufgrund der
Sicherheitslage in Jerusalem weitere 1000
Polizisten und Grenzpolizisten
einsetzen wird, um die
Sicherheit der Bürger Israel zu gewährleisten.
(Außenministerium des
Staates Israel, 27.10.14)
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Student
der Hebräischen Universität
bei Chinas größter Game-Show |
Die
chinesische Fernsehshow
„Who’s still standing“ ist eine
Adaption der israelischen Erfolgsshow „Lauf
al ha-milyon“, bei der die
Teilnehmer Wissensfragen aus
unterschiedlichen Gebieten beantworten müssen.
In einer
Sondersendung aus Anlass des chinesischen
Nationalfeiertages vertraten die
Teilnehmer verschiedene
Spitzenuniversitäten in China und weltweit, um
sich miteinander zu messen.
Der 24-jährige Student Lechao Tang
aus
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Wenzhou
studiert an der Hebräischen
Universität in Jerusalem Hebräisch und
hatte so Gelegenheit, die Universität
(und ein wenig auch ganz
Israel) vor den Augen von Millionen Zuschauern
im chinesischen Fernsehen bei
der Show zu repräsentieren.
Lechao sagte: „Ich bin froh, dass ich eine
Brücke zwischen der Hebräischen
Universität und meiner Heimat China schlagen
kann. Es ist eine aufregende
kulturelle Gelegenheit für mich,
die Universität in China aus der Perspektive
eines chinesischen Studenten
vorzustellen. Die Gastgeber der Show
waren selbst in Israel und haben eine
Anekdote erzählt über eine
Frau, die eine Nachricht in die Klagemauer
steckte, weil sie sich ein Kind
wünschte und die dieses Jahr einen Sohn
bekam! Außerdem haben sie in der Show
einen Film gezeigt, in dem mir
meine Jerusalemer Kommilitonen in vielen
Sprachen Glück wünschten.“
(Hebräische Universität Jerusalem,
26.10.14/Foto: CHINA TV)
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