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Montag 27.10.2014

 

 

 

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

 

es ist soweit! Die offizielle gemeinsame Website der Außenministerien Israels und Deutschlands, die das Jubiläumsjahr 2015 zum 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen begleiten wird, ist nun online geschaltet. Lesen Sie hierzu unseren ausführlichen Artikel im heutigen Newsletter.

Einen weiteren Schwerpunkt dieser Ausgabe bildet die bemerkenswerte Rede, die Staatspräsident Reuven Rivlin gestern bei einer Gedenkveranstaltung in Kafr Qasim hielt. Auszüge aus der Rede, in der Rivlin in klaren Worten die jüdischen und arabischen Communities in Israel zur Einheit aufruft, finden Sie unten.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Surfen auf der neuen Website und eine anregende Lektüre.

Mit den besten Wünschen und Schalom
Ihre Abt. Öffentlichkeitsarbeit

 

 

 

 

 

Themen

 

 

 

 

50 Jahre Israel-Deutschland: Die offizielle gemeinsame Website ist online

 

 

Rivlin spricht beim Empfang zum 3. Oktober

 

 

Rivlin spricht bei Gedenkzeremonie in Kafr Qasim

 

 

Nach dem Terroranschlag in Jerusalem: Frau erliegt ihren Verletzungen

 

 

Student der Hebräischen Universität bei Chinas größter Game-Show

 

 

 

 

 

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Für Kurzentschlossene:
Anne Birkenhauer zu
„Assoziationswelten des Hebräischen“


Jüdisches Museum Berlin
27.10., 19:30 Uhr
Veranstaltungskalender »

1 € – 4.8058 NIS
(+0.265%)
1 CHF – 3.9850 NIS
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1 $ – 3.7880 NIS
(-0.132%)

(Bank Israel, 27.10.14)

Heiter bis wolkig

 

 

Jerusalem: 17/24°C
Tel Aviv: 18/27°C
Haifa: 18/25°C
Be‘er Sheva: 15/27°C
Ein Gedi: 23/30°C
Eilat: 19/31°C

 

 

 

 

Bilaterale Beziehungen

 

 

 

 

50 Jahre Israel-Deutschland: Die offizielle Website ist online

 

 

Die offizielle gemeinsame Website der Außenministerien Israels und Deutschlands, die das Jubiläumsjahr anlässlich des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen im Jahr 2015 begleiten wird, ist nun online geschaltet.

Die Website findet sich unter http://newsletter.israel.de/i/XGYIMhBm26MWDaUzSH1p5wund ist in drei Sprachen (Deutsch - Hebräisch – Englisch) aufrufbar. Die Besucher finden dort viele Hintergrundinformationen zu den israelisch-

 

 

deutschen Beziehungen und zum Jubiläumsjahr, einen bebilderten Zeitstrahl und einem interaktiven Eventkalender für 2015. Die Website wird laufend aktualisiert und soll so die zahlreichen Veranstaltungen in Deutschland und in Israel begleiten.

Schon heute können Veranstalter, die einen Beitrag zum Jubiläum leisten, ihre Projekte und Events eintragen und die Beiträge nachträglich durch Videos und Links anreichern.

Im Eventkalender werden in den nächsten Monaten zunehmend Ankündigungen von Kulturveranstaltungen wie Lesungen, Konzerten, Ausstellungen, Tanz- und Filmfestivals zu finden sein, aber auch von Messen, Seminaren, Vorträgen, Konferenzen, Workshops, Jugendbegegnungen und Austauschprojekte aus verschiedenen Bereichen.

Dazu kommen Berichte über offizielle Begegnungen wie die Regierungskonsultationen und Staatsbesuche, sowie gemeinsame Projekte Deutschlands und Israels – das offizielle Logo und die bilaterale Website sind erst der Anfang, folgen wird beispielsweise eine gemeinsame Sonderbriefmarke anlässlich des Jubiläums.

Auf der Website begrüßen die beiden Außenminister, Dr. Frank-Walter Steinmeier und Avigdor Lieberman die Besucher. Gemeinsam hoffen beide Minister auf ein inspirierendes Jubiläumsjahr und bereichernde Begegnungen zwischen Israelis und Deutschen, die die Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern, Institutionen und Organisationen festigenden und ausbauen.

Im Rahmen des Empfangs zum Tag der Deutschen Einheit in der Residenz des deutschen Botschafters in Israel, Botschafter Andreas Michaelis, wurde die Seite in Anwesenheit von Staatspräsident Reuven Rivlin und Deutschlands Außenminister Frank-Walter Steinmeier vorgestellt (lesen Sie hierzu den Bericht in diesem Newsletter).

Bereits im Mai dieses Jahres war als offizieller Hashtag für das Jubiläumsjahr #IL50D vorgestellt worden.

Den Bericht des Auswärtigen Amtes zur Auftaktveranstaltung finden Sie hier.

Auch in den Medien fand die Veranstaltung in Israel ein Echo. Einen Video-Bericht der Tagesschau finden Sie hier.

Im Tagesspiegel erschien aus Anlass des kommenden Jubiläumsjahr ein
Kommentar unter der Überschrift „Mehr als nur Staatsräson“.

(Botschaft des Staates Israel, 27.10.14)

 

 

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Bilaterale Beziehungen

 

 

 

 

Rivlin spricht beim Empfang zum 3. Oktober

 

 

Staatspräsident Reuven Rivlin hat am Donnerstag auf einem Empfang zum Tag der Deutschen Einheit in der Residenz des deutschen Botschafters Andreas Michaelis gesprochen.

Der Staatspräsident sagte bei diesem Anlass unter anderem:

„Dieser Tag steht für Neuanfänge. Es ist ein Tag, der für all jene Bedeutung hat, die das gemeinsame suchen, wo sie getrennt sind. An

 

 

diesem Tag geht es um den Willen der Menschen, Grenzen zu überschreiten und Seite an Seite zu leben, nicht getrennt durch Mauern, weder physische noch virtuelle.

Wir haben aus der Geschichte gelernt, und dies zu einem schrecklichen Preis. Es ist wichtig, dass wir das Gelernte weitergeben, weiterhin über den Holocaust und die Gefahren von Rassismus und Antisemitismus lehren – in Westdeutschland, in Ostdeutschland, in einem vereinigten Deutschland, in Europa, überall.

Ich möchte die hervorragenden Beziehungen und die Freundschaft zwischen unseren beiden Ländern betonen. Sie sind Israel und der Region sehr gute Freunde. Sie sind große Unterstützer der Anstrengungen, vertrauensbildende Maßnahmen zwischen den Völkern des Nahen Ostens aufzubauen.

Deutschland unterstützt die israelischen Fähigkeiten zur Selbstverteidigung, und die führenden deutschen Politiker verstehen, dass Terrororganisationen nicht die Welt beherrschen können. Sie verstehen die Probleme, die entstehen, wenn ein Staat sich erheben und gegen Terrororganisationen kämpfen muss.“

Botschafter Michaelis sagte: „Der heutige Nahe Osten stellt uns vor eine veränderte politische Realität. Dies ist nicht Europa am Ende des vergangenen Jahrhunderts. Doch auch die Realität in diesem Teil der Welt kann verändert werden. Und wir alle sind verantwortlich dafür, dies wahr werden zu lassen.

Israel braucht eine stabile und friedliche Umgebung. Es ist vollkommen inakzeptabel, dass dieses Land wieder und wieder Opfer von Raketen- und Terrorangriffen wird. Wir wollen nicht Zeuge eines weiteren Gaza-Krieges oder neuer Konfrontationen an den israelischen Grenzen werden. Wir müssen den Kreislauf der Gewalt durchbrechen.“

Der Botschafter schloss: „Deutschland hat sich verpflichtet, seinen Teil zu tun, um sicherzustellen, dass Israel in Frieden und Sicherheit leben kann. Dies ist und bleibt eine der zentralen Säulen der deutschen Politik.“

(Präsidialamt, 23.10.14)

 

 

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Gesellschaft

 

 

 

 

Rivlin spricht bei Gedenkveranstaltung in Kafr Qasim

 

 

Staatspräsident Reuven Rivlin hat als erster Staatspräsident an der Gedenkzeremonie für das Massaker von Kafr Qasim teilgenommen. In dem arabischen Dorf wurden 1956 von Soldaten des Grenzschutzes 43 israelisch-arabische Bewohner getötet, die sich nicht an eine Ausgangssperre gehalten hatten, von der sie nicht hatten wissen können. Unter den Getöteten waren neun Frauen und 17 Jugendliche und Kinder.

Rivlin traf am Sonntagmorgen in Kafr Qasim ein

 

 

und kam zunächst mit dem Bürgermeister der heutigen Stadt, Adel Badir, zusammen, der ihm von den Herausforderungen berichtete, denen der Ort heute begegnet. Anschließend legte der Staatspräsident einen Kranz am Denkmal für die Opfer des Massakers nieder und besichtigte eine Schule sowie das örtliche Gewerbegebiet.

Bei der anschließenden Gedenkzeremonie im örtlichen Gemeindezentrum sprach Rivlin unter anderem vor Überlebenden, Angehörigen der Opfer, Vertretern der Stadt und Studierenden aus Kafr Qasim selbst und dem angrenzenden Rosh ha-Ain.

Der Staatspräsident sagte in seiner Rede unter anderem:

„Ich bin heute hierhergekommen, als Teil des jüdischen Volkes und als Präsident des Staates Israel, um hier vor Ihnen zu stehen, den Familien der Getöteten und Verletzten, um gemeinsam mit Ihnen zu trauern und zu gedenken. Die brutalen Morde in Kafr Qasim sind ein abnormales und trauriges Kapitel in den Beziehungen zwischen hier lebenden Arabern und Juden.

Der Staat Israel hat das Verbrechen, das hier begangen wurde als solches anerkannt. Und er hat sich richtig und zu Recht dafür entschuldigt. […] Wir müssen verstehen, was hier passiert ist. Wir müssen zukünftige Generationen dieses schwierige Kapitel und die Lektionen, die wir daraus gelernt haben, lehren.

[…]

Liebe Freunde. Ich bin heute hierhergekommen, um vor den Familien zu sprechen, deren geliebte Angehörige aus dem Leben gerissen wurden. Zugleich kann ich hier nicht stehen, ohne meine große Sorge, die ich heute empfinde, angesichts des gewalttätigen Terrorismus auszusprechen, der sich in den vergangenen Tagen auf den Straßen Ostjerusalems und im ganzen Land zeigt.

[…]

Ich bin heute hierhergekommen, gerade während dieser schweren Tage, um meine Hand auszustrecken in dem Glauben, dass Ihre Hand im Gegenzug zu mir und der israelischen Öffentlichkeit ausgestreckt ist.

Freunde. Ich schwöre hiermit, in meinem Namen und in dem all unserer Nachkommen, dass wir niemals gegen das Prinzip der Gleichberechtigung verstoßen werden, und wir werden niemals jemandem von unserem Land vertreiben. Dies sind nicht meine Worte, sondern die Worte Ze’ev Jabotinskys, des Gründers der Beitar-Bewegung. Worte, die er vor mehr als 80 Jahren gesprochen hat, und die ich heute hier wiederhole.

Der Staat Israel ist die nationale Heimat des jüdischen Volkes, das nach zwei Jahrtausenden des Exils in sein Land zurückgekehrt ist. Das war seine Aufgabe.

Doch der Staat Israel wird auch immer die Heimat seiner arabischen Bevölkerung sein, die mehr als eineinhalb Millionen Menschen zählt und mehr als 20 Prozent der Bevölkerung ausmacht.
Die arabische Bevölkerung des Staates Israel ist keine marginale Gruppe der israelischen Bevölkerung. Wir sprechen über eine Gruppe, die ein integraler Bestandteil dieses Landes ist, von einer eigenen Gruppe, mit gemeinsamer nationaler Identität und Kultur, die immer eine fundamentale Komponente der israelischen Gesellschaft bleiben wird. Und so, selbst wenn niemand das gezielt befördert hat, sind wir dazu bestimmt, Seite an Seite, gemeinsam zu leben, mit einem gemeinsamen Schicksal. Es ist nicht nur das Land, das wir teilen. Wir teilen dieselbe Wirtschaft, dieselben sozialen Sicherungssysteme und einen gemeinsamen öffentlichen Raum. Wir reisen gemeinsam auf denselben Straßen und Autobahnen und spielen gemeinsam in denselben Fußballstadien.

[…]

Die jüdischen und arabischen Communities können nicht vorgeben, dass die jeweils andere Seite nicht existiert; wir können nicht hoffen, dass die andere Seite verschwindet, wenn wir nur den Vorhang vorziehen.

Wir müssen einen Pfad finden. Dieser Pfad, scheint es, wird nicht auf den Fundamenten der Liebe gebaut sein, doch er kann und muss mit einer objektiven Perspektive gebaut werden und mit gegenseitigem Respekt und Verpflichtung.


[…]

Im Rahmen dieser gegenseitigen Verpflichtung kann und muss der Staat Israel von all seinen Bürgern, von allen Communities verlangen, die Souveränität des Staates zu akzeptieren, seine demokratischen Werte und allerdings auch, den kompromisslosen Umgang mit all jenen, die diese zu unterminieren suchen.

Darüber hinaus, geehrte Freunde: Wir müssen es offen aussprechen: Die israelische arabische Bevölkerung hat jahrelang unter Diskriminierung bei der Haushaltsverteilung, Bildung, Infrastruktur und in Gewerbe- und Handelsgebieten gelitten. Dies ist ein anderes Hindernis auf dem Weg eines Vertrauensaufbaus zwischen uns. Ein Hindernis, das wir überwinden müssen. Armut und ein Gefühl der Benachteiligung bieten einen Nährboden für nationalistischen und religiösen Extremismus; und wir selbst gießen Öl in dieses Feuer, wenn wir nicht auf dem Prinzip der Gleichberechtigung aller Bürger des Staates Israel bestehen.

[…]

Freunde, ich bin heute hiergekommen, um ihnen zu sagen, dass ich mit Ihnen gemeinsam trauere. Als Jude erwarte ich von meinen Glaubensgenossen, dass sie Verantwortung für unser Leben hier übernehmen; und als Staatspräsident Israels, als Ihr Präsident, erwarte ich von Ihnen, dieselbe Verantwortung zu übernehmen. Die arabische Bevölkerung in Israel und die arabischen Führer in Israel müssen sich klar gegen Gewalt und Terrorismus stellen.

[…]

Ich glaube von ganzem Herzen daran, dass, wenn wir wirklich verstehen, dass wir keine andere Wahl haben, wenn wir eine gemeinsame Verantwortung für unsere Zukunft übernehmen, dann kann die Beziehung zwischen uns von Verhältnis der Spannungen in einen Quell der Kraft verwandelt werden. Ein Symbol der Fähigkeit von Juden und Arabern, von uns allen, den Kindern Abrahams, Isaaks und Ismaels zu lernen, gemeinsam zu leben.“

(Präsidialamt, 26.10.14)

 

 

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Sicherheit

 

 

 

 

Nach dem Terroranschlag: Frau erleigt ihren Verletzungen

 

 

Die 22-jährige Karen Jemima Mosquera aus Ecuador war bei dem Terroranschlag in Jerusalem am vergangenen Mittwoch schwer verwundet worden und erlag gestern ihren Verletzungen. Mosquera war vor eineinhalb Jahren nach Israel gekommen, um dort ihre Konversion zum Judentum abzuschließen, nachdem sie ihre jüdischen familiären Wurzeln entdeckt hatte.

Die junge Frau ist neben dem drei Monate alten Mädchen das zweite Opfer des Terroranschlages,

 

 

bei dem ein 21-jähriger Mann aus dem Stadtteil Silwan in Ostjerusalem einen Wagen in eine Menschenmenge in der Nähe einer Straßenbahnhaltestelle gelenkt hatte.

Zu Beginn der wöchentlichen Kabinettsitzung kündigte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu an, dass die Regierung aufgrund der Sicherheitslage in Jerusalem weitere 1000 Polizisten und Grenzpolizisten einsetzen wird, um die Sicherheit der Bürger Israel zu gewährleisten.

(Außenministerium des Staates Israel, 27.10.14)

 

 

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Gesellschaft

 

 

 

 

Student der Hebräischen Universität bei Chinas größter Game-Show

 

 

Die chinesische Fernsehshow „Who’s still standing“ ist eine Adaption der israelischen Erfolgsshow „Lauf al ha-milyon“, bei der die Teilnehmer Wissensfragen aus unterschiedlichen Gebieten beantworten müssen.

In einer Sondersendung aus Anlass des chinesischen Nationalfeiertages vertraten die Teilnehmer verschiedene Spitzenuniversitäten in China und weltweit, um sich miteinander zu messen. Der 24-jährige Student Lechao Tang aus

 

 

Wenzhou studiert an der Hebräischen Universität in Jerusalem Hebräisch und hatte so Gelegenheit, die Universität (und ein wenig auch ganz Israel) vor den Augen von Millionen Zuschauern im chinesischen Fernsehen bei der Show zu repräsentieren.

Lechao sagte: „Ich bin froh, dass ich eine Brücke zwischen der Hebräischen Universität und meiner Heimat China schlagen kann. Es ist eine aufregende kulturelle Gelegenheit für mich, die Universität in China aus der Perspektive eines chinesischen Studenten vorzustellen. Die Gastgeber der Show waren selbst in Israel und haben eine Anekdote erzählt über eine Frau, die eine Nachricht in die Klagemauer steckte, weil sie sich ein Kind wünschte und die dieses Jahr einen Sohn bekam! Außerdem haben sie in der Show einen Film gezeigt, in dem mir meine Jerusalemer Kommilitonen in vielen Sprachen Glück wünschten.“

(Hebräische Universität Jerusalem, 26.10.14/Foto: CHINA TV)

 

 

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